Sonntag, 16. September 2007

Wettbewerb ist abgesagt


Alles war fertig - die Taktik bereit - gutes Wetter und die Aussicht auf ein spannendes Rennen - doch leider haben wir keine Startgenehmigung von der Flugsicherung bekommen - das Rennen wurde um 23.30 Uhr abgesagt, nachdem alle schon fast im Korb standen.

Samstag, 15. September 2007

Letztes Briefing

Das letzte Briefing war nun - wir haben bislange noch keine Startfreigabe, da der Wind uns immernoch in Richtung Flughafen Brüssel treibt - wir sind startklar - werden gleich im Korb stehen uns wissen noch nicht ob wir starten dürfen oder das Rennen abgesagt wird.... quelle fromage!

Ballon steht!


Unser Ballon steht, es ist fast windstill, so dass wir in Ruhe die letzten technischen Details einbauen können und dann wären wir start klar.

Füllbeginn 14 Uhr / Start 22 Uhr


Unsere Vorbereitungen gehen weiter - neuer Füllbeginn ist auf 14 Uhr angesetzt, der Start soll voraussichtlich um 22 Uhr erfolgen.

Füllen vorerst abgesagt!

Auf Grund einer Windrichtungsänderung in Richtung Flughafen Brüssel wurde der Füllvorgang zunächst abgesagt. Das nächste Briefing ist für 11 Uhr angesetzt. Weitere Informationen über eine neue Zeitplanung folgen.

Freitag, 14. September 2007

Telefonkonferenz mit www.wetter24.de in Berlin

Dank unseren Meteorologen von www.wetter24.de konnten wir eine erste Strategie diskutieren.
Das Wetter in Skandinavien scheint schlecht zu werden, während Ungarn eine sonnige Alternative sein könnte. Die Frage ist nur, welche Strategie eine größere Strecke bringt und welche Höhen und Fahrtdauer dafür erforderlich ist. In der Zwischenzeit werden wir den Komfort unseres LMC Wohnmobil geniessen und Samstagfrüh den Ballon füllen.

Startnummer 5 / Take off um 15 Uhr geplant!

Unsere Säcke mit immerhin 1,2 Tonnen Sand sind gefüllt und die Füllvorbereitungen haben nun begonnen. Auf Grund der Wettersituation wurde der Zeitplan nach vorne geschoben, so dass ab 6.30 Uhr die Ballone gefüllt werden, das Startfenster wurde auf 15 Uhr angesetzt. Wir werden als 5. Ballon den Himmel über Brüssel erobern.

Mittwoch, 12. September 2007

Ready to go !


Das Reisemobil von LMC steht mit dem Warsteiner-Anhänger bereit zur Abfahrt.

LMC baut weitere tolle Caravan und Motorcaravan: http://www.lmc-caravan.de/

Newsticker: Astrid Gerhardt ist in Frankfurt gelandet.

Mit einer kleinen Cessna aus der Wüste von Namibia nach Windhoek, dann im Linienflug nach Johannesburg und weiter nach Frankfurt. Nun geht es per Bahn nach Stuttgart und am Donnerstagabend in die Landesschau des SWR. Am Freitagmorgen findet sich das Team zur Anmeldung am Startgelände ein. Die Eröffnungsfeier ist Freitagabend im Rathaus von Brüssel.
Samstagabend, nach aktuellen Wetterprognosen, starten die 14 Ballone unter den Klängen der jeweiligen Nationalhymne.

Neue Berechnung von Mittwochmorgen:


Neue Wetterdaten zeigen eine mögliche Ballonfahrt Richtung Nordost-Europa, mal sehen wie es sich entwickelt und welche Strategie die beste ist.

Da diese Berechnungen in jeder Beziehung theoretisch sind .... haben wir natürlich alle Landkarten parat, die man gebrauchen könnte!


Montag, 10. September 2007

Erste theoretische Berechnungen der Fahrtroute, von Montagmorgen, 10.09.2007, für einen Start am Samstagabend, 15.09.2007:


Die unterschiedlichen Farben entsprechen verschiedenen Fahrthöhen: rot 500 m, blau 1.500 m, grün 2.500 m. Die Fahrtdauer dieser Berechnung beträgt etwa 42 Stunden.

Die Qualität der Berechnung ist nach unserer Erfahrung im Prinzip gut, für eine annähernd sichere Prognose ist der Zeitraum bis zum Start jedoch noch viel zu lang. Erst etwa 2-3 Tage vorher können wir eine Tendenz erkennen. Weitere Berechnungen werden folgen und hier veröffentlicht.
Schönen Gruss an unsere Wettbewerber, Ihr dürft unseren blog gerne wieder besuchen und sehen, was wir publizieren !

Samstag, 8. September 2007

trockener Sand ist eingepackt!

Morgen geht es los von Sossusvlei mit der Cessna nach Windhoek, von dort weiter nach Johannesburg, Frankfurt, Stuttgart und schließlich nach Brüssel.

alles gepackt!


Der Korb wird so weit wie möglich schon vorab eingerichtet: Neben der Verpflegung und Getränken für bis zu 60 Stunden, Landkarten, Regenschutz, Kälteschutzbekleidung, Überlebensanzüge und Schwimmwesten auch eine Menge Technik: Funkgeräte, Transponder, Notsender, GPS, GPS-Logger, Höhenmesser, Variometer, Stromverteiler, Akkus und ein Solarpanel. Und alles muss in dem nur 1,0 x 1,2 m großen Weidenkorb seinen Platz finden.